Der Spineliner ist ein fortschrittliches Therapiegerät, das unmittelbare Schmerzlinderung bewirkt. Es wird häufig von Schmerztherapeuten bei der Behandlung von Leistungssportlern eingesetzt. Es bietet eine effektive Möglichkeit, Funktionsstörungen der Wirbelsäule, der Gelenke, der Sehnen und Muskeln zu erkennen und zu behandeln, wobei die oszillierende Impulstechnik als Grundlage dient.
Inhalt
Die Spineliner-Methode ist eine innovative Therapie, die hochmoderne Technologie mit traditionellen Kenntnissen über die Flexibilität der einzelnen Wirbelkörper der Wirbelsäule verbindet.
Vor mehr als 80 Jahren verwendeten amerikanische Osteopathen bereits erste Apparate dieser Art, mit denen sie mittels Druckwellen eine Entspannung oder sanfte Korrektur des Wirbels erzielen konnten. Dabei wird mithilfe des Geräts ein zyklischer Druck auf den verkrümmten oder verspannten Wirbel ausgeübt (Vibration oder Stoßwelle).
Jahre später schafften amerikanische Forscher es, Test und Behandlung miteinander zu verbinden und die Stärke und Dauer der Druckwellen durch eine vorherige Computeranalyse der Beweglichkeit des Wirbelkörpers zu berechnen. So entstand das Spineliner-System.
Die Spineliner-Methode ist eine stoßwellenartige Behandlungsmethode, bei der die Dosis der Behandlung mithilfe eines Computers individualisiert an das Behandlungsgebiet angepasst und durch einen leichten Druck des Spinelinergeräts anstatt einer manuellen Behandlung durch einen Chirotherapeuten durchgeführt wird.
Diese sanfte, nebenwirkungsarme Methode hat sich bei chronischen Sehnenreizungen und Muskelverspannungen als äußerst wirkungsvoll erwiesen und kann problemlos bei jeder Altersgruppe und bei zusätzlichen Erkrankungen wie Arthrose oder Abnutzung eingesetzt werden.
Ein kurzer Impuls wird auf die schmerzende Struktur gegeben, woraufhin die Schwingung des Gewebes gemessen wird. Ein ähnliches Verfahren wird bei der Untersuchung von Werkstoffen in der Luft- und Raumfahrt angewendet und die Schwingungen werden auf dem Bildschirm angezeigt. Da eine eingeschränkte Struktur, wie z.B. ein schmerzendes Gelenk der Wirbelsäule, eine veränderte und höhere Frequenz der Schwingung aufweist, können kleine Störungen erkannt und der Erfolg der anschließenden Therapie überprüft werden. Somit wird die Therapie, je nach vorliegender Störung, mittels angepasster Impulsserien durchgeführt.
Mithilfe des Spineliners werden weiche elektromechanische Impulse auf die betroffene Schmerzstelle (z. B. die Wirbelsäule) übertragen. Wenn diese angetastet werden, erzeugen sie Schwingungen, deren Frequenzen angezeigt werden. Bei versperrten Wirbeln oder Wirbeln mit Funktionsstörungen schwingen sie in einer höheren Frequenz. Für den Patienten sind die Impulse schmerzlos und fühlen sich wie schnelle mechanische Schläge an.
Die Spinelinertherapie hat sich dank ihrer Verwendung im Spitzensport einen Namen gemacht. In Sportarten mit hohen Belastungen der Wirbelsäule (z. B. American Football, Formel 1) wird sie häufig eingesetzt.
Nachdem die Blockaden lokalisiert wurden, können sie durch die Anwendung elektromechanischer Impulse behandelt werden. Diese können an den Grad der Funktionsstörung angepasst werden, was sich in der Stärke und Frequenz zeigt. Wenn die Frequenz wieder normal ist, wird die Funktionsstörung behebbar sein und das Gerät wird automatisch aufhören, Impulse zu geben.
Die Spineliner-Methode ist ideal für Beschwerden an der Wirbelsäule, vor allem bei Blockierungen, Muskelverspannungen, Fehlhaltungen und chronischen Schmerzen.
Jede Therapie wird anhand der Ergebnisse eines Computertests individuell berechnet, um die optimale Behandlung für jeden Patienten, auch bei großer Schmerzempfindlichkeit oder starken Veränderungen, zu bestimmen. Vor jeder Behandlung wird ein leichter, schmerzfreier Druckimpuls auf den Muskel und die Beweglichkeit des Wirbelkörpers angewendet, wodurch der Computer den erforderlichen Bewegungsimpuls berechnen kann, um die Mobilisierung der Muskeln und Wirbelgelenke zu ermöglichen.
Nach der segmentalen Untersuchung im Wirbelsäulensegment werden gezielte Impulsserien zur Beseitigung der festgestellten Dysfunktion abgegeben. Dieser Behandlung folgt eine erneute segmentale Untersuchung und Dokumentation auf dem Monitor, um den Behandlungserfolg zu kontrollieren. Die Behandlung ist schmerzfrei und dauert ca. 10 Minuten.
Bereits nach der ersten Sitzung berichten viele Patienten über eine spürbare Funktionsverbesserung oder Schmerzlinderung. Bewährt hat sich eine Serie von 3 Behandlungen innerhalb von 2 Wochen – in speziellen Fällen hat sich eine Kombinationstherapie im Rahmen eines individuellen Behandlungskonzeptes bewährt.
- Nacken-, Rücken- und Kreuzschmerz
- Bandscheibenleiden
- Spannungskopfschmerz
- Schwindel, Tinnitus
- Schleudertrauma
- Gelenksblockierung
- Muskelverspannung
- Schmerzhafte Sehnen- und Bandansätze
- Tennis- und Golferellbogen
- Achillodynie (Achillessehnenschmerz)
- Triggerpunkte
- Unmittelbare Schmerzreduktion
- Unmittelbare Verbesserung der Bewegungsfreiheit
- Meist schmerzfreie Behandlung
- Nicht invasive Methode (kein Stich oder Schnitt)
- Ersatz Therapieform gegenüber Infiltrationen
- Objektivierte Analyse
- Behandlungsergebnisse werden unmittelbar angezeigt
- Grafische Darstellung des Heilungsprozesses
Normalerweise vereinbaren wir 2-3 Behandlungstermine (1-2 Sitzungen pro Woche), kontrollieren bei jedem Besuch den Erfolg und passen die Therapie je nach Ergebnis entsprechend an.
Die Behandlung mittels Spineliner wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
- Bakterielle Infekte und schwerwiegende Entzündungen
- Knochenbrüche und andere frische Verletzungen
- Metastasen im Anwendungsgebiet
- massive lokale Schmerzen
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Der Spineliner ist ein fortschrittliches Therapiegerät, das unmittelbare Schmerzlinderung bewirkt. Es wird häufig von Schmerztherapeuten bei der Behandlung von Leistungssportlern eingesetzt. Es bietet eine effektive Möglichkeit, Funktionsstörungen der Wirbelsäule, der Gelenke, der Sehnen und Muskeln zu erkennen und zu behandeln, wobei die oszillierende Impulstechnik als Grundlage dient.
Die Spineliner-Methode ist eine innovative Therapie, die hochmoderne Technologie mit traditionellen Kenntnissen über die Flexibilität der einzelnen Wirbelkörper der Wirbelsäule verbindet.
Vor mehr als 80 Jahren verwendeten amerikanische Osteopathen bereits erste Apparate dieser Art, mit denen sie mittels Druckwellen eine Entspannung oder sanfte Korrektur des Wirbels erzielen konnten. Dabei wird mithilfe des Geräts ein zyklischer Druck auf den verkrümmten oder verspannten Wirbel ausgeübt (Vibration oder Stoßwelle).
Jahre später schafften amerikanische Forscher es, Test und Behandlung miteinander zu verbinden und die Stärke und Dauer der Druckwellen durch eine vorherige Computeranalyse der Beweglichkeit des Wirbelkörpers zu berechnen. So entstand das Spineliner-System.
Ein kurzer Impuls wird auf die schmerzende Struktur gegeben, woraufhin die Schwingung des Gewebes gemessen wird. Ein ähnliches Verfahren wird bei der Untersuchung von Werkstoffen in der Luft- und Raumfahrt angewendet und die Schwingungen werden auf dem Bildschirm angezeigt. Da eine eingeschränkte Struktur, wie z.B. ein schmerzendes Gelenk der Wirbelsäule, eine veränderte und höhere Frequenz der Schwingung aufweist, können kleine Störungen erkannt und der Erfolg der anschließenden Therapie überprüft werden. Somit wird die Therapie, je nach vorliegender Störung, mittels angepasster Impulsserien durchgeführt.
Mithilfe des Spineliners werden weiche elektromechanische Impulse auf die betroffene Schmerzstelle (z. B. die Wirbelsäule) übertragen. Wenn diese angetastet werden, erzeugen sie Schwingungen, deren Frequenzen angezeigt werden. Bei versperrten Wirbeln oder Wirbeln mit Funktionsstörungen schwingen sie in einer höheren Frequenz. Für den Patienten sind die Impulse schmerzlos und fühlen sich wie schnelle mechanische Schläge an.
Die Spinelinertherapie hat sich dank ihrer Verwendung im Spitzensport einen Namen gemacht. In Sportarten mit hohen Belastungen der Wirbelsäule (z. B. American Football, Formel 1) wird sie häufig eingesetzt.
Nachdem die Blockaden lokalisiert wurden, können sie durch die Anwendung elektromechanischer Impulse behandelt werden. Diese können an den Grad der Funktionsstörung angepasst werden, was sich in der Stärke und Frequenz zeigt. Wenn die Frequenz wieder normal ist, wird die Funktionsstörung behebbar sein und das Gerät wird automatisch aufhören, Impulse zu geben.
- Nacken-, Rücken- und Kreuzschmerz
- Bandscheibenleiden
- Spannungskopfschmerz
- Schwindel, Tinnitus
- Schleudertrauma
- Gelenksblockierung
- Muskelverspannung
- Schmerzhafte Sehnen- und Bandansätze
- Tennis- und Golferellbogen
- Achillodynie (Achillessehnenschmerz)
- Triggerpunkte
Normalerweise vereinbaren wir 2-3 Behandlungstermine (1-2 Sitzungen pro Woche), kontrollieren bei jedem Besuch den Erfolg und passen die Therapie je nach Ergebnis entsprechend an.
Die Behandlung mittels Spineliner wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.